Winland Aerospace: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Mitte der 60er Jahre wurde mit den Planungen für ein Verkehrsflugzeug bei WAe begonnen. 1971 hob dann die WAe 8-10 erstmals ab. Das Flugzeug war für den kontinentalen Verkehr ausgelegt und bot 90 Passagieren Platz. Der Verkauf verlief zunächst äußerst schleppend. Eine geringe Reichweite und Probleme mit den Triebwerken sorgten für einen Fehlstart. So entschloss sich WAe 1975 eine verbesserte Version auf den Markt zu bringen. Die WAe 8-20 bot neben einer vergrößerten Reichweite auch neuentwickelte Triebwerke, die zuverlässiger arbeiteten. Anfang der 80er Jahre beschloss WAe eine verlängerte Variante auf den Markt zu bringen. Mit der WAe 8-50 konnten 150 Passagiere transportiert werden. Anfang der 90er Jahre wurde die WAe 8-50 überarbeitet und als WAe 80 vermarktet. | ||
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| + | Die WAe 90 wurde Anfang der 90er Jahre konstruiert um ein leistungsfähiges und effizientes Langstreckenflugzeug anbieten zu können. 2002 wurde mit der WAe 95 eine Version mit gesteigerter Reichweite angeboten, die Medea Non-Stop von Albernia aus erreichen kann. | ||
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Version vom 8. Dezember 2009, 21:16 Uhr
Das Luftfahrtunternehmen Winland Aerospace PLC, gängig abgekürzt als WAe, wurde 1912 in Haven (Winland) gegründet und ist damit das älteste Luftfahrtunternehmen des Königreiches. Bei Winland Aerospace sind derzeit 35.000 Menschen beschäftigt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Wurzeln des traditionsreichen Unternehmens reichen zurück bis 1912, als mehrere Luftfahrtpioniere in Haven eine kleine Firma gründeten, die zunächst nur Einzelstücke herstellt. Das Unternehmen brachte schnell Erfolge und wuchs durch den steigenden zivilen und militärischen Bedarf an Flugzeugen schnell an. Seinen Höhepunkt erreichte das Unternehmen im World War, als täglich bis zu zehn Maschinen für die Royal Air Force das Band verließen. Seit den 70er Jahren produziert das Unternehmen gleichermaßen für militärischen und zivilen Bedarf.
Flugzeugmodelle
Zivilflugzeuge
Im zivilen Sektor bietet WAe mit den Modellreihen WAe 80 und WAe 90/95 zwei erfolgreiche Modellreihen an. Insbesondere im ehemaligen Empire sind die Maschinen von WAe weit verbreitet.
Mitte der 60er Jahre wurde mit den Planungen für ein Verkehrsflugzeug bei WAe begonnen. 1971 hob dann die WAe 8-10 erstmals ab. Das Flugzeug war für den kontinentalen Verkehr ausgelegt und bot 90 Passagieren Platz. Der Verkauf verlief zunächst äußerst schleppend. Eine geringe Reichweite und Probleme mit den Triebwerken sorgten für einen Fehlstart. So entschloss sich WAe 1975 eine verbesserte Version auf den Markt zu bringen. Die WAe 8-20 bot neben einer vergrößerten Reichweite auch neuentwickelte Triebwerke, die zuverlässiger arbeiteten. Anfang der 80er Jahre beschloss WAe eine verlängerte Variante auf den Markt zu bringen. Mit der WAe 8-50 konnten 150 Passagiere transportiert werden. Anfang der 90er Jahre wurde die WAe 8-50 überarbeitet und als WAe 80 vermarktet.
Die WAe 90 wurde Anfang der 90er Jahre konstruiert um ein leistungsfähiges und effizientes Langstreckenflugzeug anbieten zu können. 2002 wurde mit der WAe 95 eine Version mit gesteigerter Reichweite angeboten, die Medea Non-Stop von Albernia aus erreichen kann.
| Kenngröße | WAe 80 | WAe 90 | WAe 95 | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Reisegeschwindigkeit | Mach 0.82 / 896 km/h | Mach 0.86 / 913 km/h | Mach 0.82 / 896 km/h | ||||
| Passagiere | 150 bis 180 | 300 bis 400 | 240 bis 300 | ||||
| Flugreichweite | 3.000 NM / 6.020 km | 5.669 NM / 10.500 km | 8.000 NM / 14.800 km | ||||
Militärflugzeuge
WAe Hurricane
Das Mehrzweckkampfflugzeug Hurricane ist als Jagdbomber, Abfangjäger und Aufklärungsflugzeug einsetzbar. Auf Meereshöhe erreicht die Hurricane eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 1,2 (1.480 km/h), in 11 km Höhe sogar Mach 2,2 (2.337 km/h). Je nach Einsatzzweck kann die Hurricane mit verschiedenen Waffen ausgerüstet werden.
WAe Nyx
Die Nyx ist ein Aufklärungsflugzeug der Royal Air Force und wurde ursprünglich für die Jagd auf U-Boote entwickelt. Bei einer Maximalgeschwindigkeit von 927 km/h hat die Nyx eine Reichweite von 9.300 km. Im Waffenschacht befinden sich verschiedene Raketen für Luft, Überwasser- und Unterwasserziele. Zusätzlich lassen sich unter den Tragflächen Luft-Lenkraketen anbringen.
