5 Penny Lane

Aus Encyclopaedia Albernica
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Die weltberühmte Eingangstür von 5 Penny Lane
Number 5 Penny Lane ist die Residenz und der Amtssitz der albernischen Premierminister und befindet sich im Regierungsviertel Whiteminster. Der Ausdruck "No. 5" wird im öffentlichen Leben auch als Synonym für den Premierminister und seine Mitarbeiter verwendet.

5 Penny Lane ist wahrscheinlich die bekannteste Adresse Aldenroths und eines der bekanntesten Gebäude der Welt. Sie ist rund dreihundert Jahre alt und umfasst über sechzig Räume auf drei Etagen. Davon sind die meisten Büros, Konferenzräume und Empfangs- und Speisesäle. Die Residenz des Premierministers und seiner Familie nimmt nur die dritte Etage des Hauses ein. Bis 1993 diente 5 Penny Lane auch als offizieller Sitz der Regierung Ihrer Majestät, bis dieser aus Platzgründen in den nahegelegenen Finsbury Palace verlegt wurde. Heute tagt das Kabinett in der Regel nur noch zu feierlichen Anlässen in No. 5.

Zu Beginn der 1990er Jahre wurde 5 Penny Lane umfangreich restauriert. Dabei wurden kostbare Wandteppiche gefunden, die heute den Eingangsbereich der Albernish Royal Archives schmücken.

Eingangstür

Die Tür zu 5 Penny Lane wird rund um die Welt wiedererkannt und diente beim Empfang zahlreicher Staatsgäste als Hintergrundmotiv für Fotos und Pressekonferenzen. Sie besteht aus feuerfestem, waffensicherem Metall und ist mit einem schwarzen Glanzlack überzogen. Sie wurde 1991 nach angefertigt, nachdem am Eingang zur Penny Lane eine Schießerei stattfand und die Sicherheitsmaßnahmen daraufhin verschärft wurden. Der Polizist, der traditionell neben der Tür Wache hält, geht jedoch auf die Mitte des 20. Jahrhunderts zurück, als die Penny Lane noch öffentlich zugänglich war.

Das Originalmodell der Tür wird im Imperial Museum of History in Aldenroth gezeigt und besteht aus Eichenholz, das ebenfalls mit einem Glanzlack überzogen war. Für die regelmäßige Reinigung der Originaltür ist bis heute ein Mitarbeiter von No. 5 zuständig.

Von 1908 bis 1916 war die Eingangstür zum Sitz des Premierministers nicht schwarz, sondern grün. Weder für diese Farbwahl noch für die Rückkehr zu schwarz wurden bis heute Gründe gefunden.