Fawkland Islands: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Juli 2009, 17:09 Uhr
Crown Dependency of the Fawkland Islands Krønabhinningen den Våkland Insenen Kronbesitzung der Fockland Inseln | |||||
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Hauptstadt | Winchester | ||||
Staatsform | Crown Dependency of Albernia | ||||
Amtssprache | Albernisch, Fawkisch (Våklins) | ||||
Staatsoberhaupt |
HM Queen Jane II | ||||
Verwaltung Krongouverneur |
vakant | ||||
Bevölkerung | ca. 36.330 | ||||
Währung | Pound Precious | ||||
Nationalhymne | God Bless Great Jane Our Queen | ||||
int. Vorwahl | +50 | ||||
int. Kennzeichen | ALB | ||||
Website | Website | ||||
Forum | Forum | ||||
Gliederung | 3 Hauptinseln
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Die Crown Dependency of the Fawkland Islands ist ein exterritoriales Gebiet des Königreiches Albernia. Es gilt als die am spärlichsten besiedelte Region der Welt als auch als die kälteste. Der Archipel liegt 80° Nord und 4° Ost im nördlichen Polarmeer und circa 600 Kilometer vom Festland entfernt. Die Länge der Küstenlinie beträgt etwa 124 km. Courtney Island, oder wie sie in der Sprache der Inselbewohner heißt: Jan Mayen Island, ist damit einer der beiden nördlichsten, bewohnten Punkte der Welt gemeinsam mit Jernøya, welches zum Empire Uni gehört.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Klima
Das Klima der Insel ist überwiegend arktisch, das ganze Jahr über sind häufig starke Winde und Stürme zu beobachten, im Winter ist der Archipel von Pack- und Treibeis umgeben. Der kälteste Monat, Februar, weist eine Mitteltemperatur von −12°C auf, der mildeste Monat ist der August mit einer Mitteltemperatur von 6°C. Das Jahresmittel der Temperatur liegt bei 0°C. Die beobachteten Temperaturextreme liegen bei –43°C und +19°C. Die Jahressumme des Niederschlags beträgt im vieljährigen Mittel etwa 630 mm. An circa 230 Tagen fällt mehr als 0,1 mm Niederschlag.
Fauna & Flora
Die Fauna ist geprägt durch zahlreiche Vogelarten, Walrosse und Polarfüchse. Gelegentlich sind Eisbären anzutreffen. Die sehr spärliche Tundrenvegetation besteht weitgehend aus einzelnen Flechten und Moosen. Im Süden der Insel, vorwiegend auf Queens Island findet man den Fawkländischen Njak. Diese landestypische Weidenvieh ist eine alte Rasse des Hausrindes und gilt als gutmütig, robust und langlebig, es eignet sich für die ganzjährige Freilandhaltung, kalbt leicht und viel und ohne menschliche Hilfe. Es liefert mittelrahmige Milch und cholesterinarmes Fleisch.
Die weißen Schafe gibt es, meint man, auf den Fawkland Inseln mehr als Bewohner. Sie sind die ständigen Begleiter der Inselbewohner und werden auf jedem Hof gezüchtet. Sie sollen schon vor William Fawk hier gewesen sein und erst ihre Wolle ließ den Reichtum der Fawkländer zu. Jährlich produziert ein Fawklandschaf bis zu zwei bis drei Kilogramm Wolle und im Zeitraum von einhundert Tagen kann ein Mutterschaf bis zu 70 Liter Milch geben. Die Schafswolle, das Lammfleisch und die Milch, aus der Schafskäse und andere Produkte gewonnen werden, sind die Hauptexportgüter der Fawkland Inseln.
Gebirge
Der nördlichste über dem Meeresspiegel gelegene Vulkan der Welt, der Fidreden (1577 m), zeigte 1970 und 1984/85 nach langer Ruhezeit wieder Aktivitäten. Der früheste dokumentierte Ausbruch erfolgte im Jahr 1616. Die auf Orkney Island gelegene Sør-Fid-Gruppe mit ihren Aschekegeln und Lavadomen ist vermutlich seit etwa 10.000 Jahren erloschen. Zwei Drittel des Archipels sind vergletschert. Dabei handelt es sich ausschließlich um die Eiskappe, die in 20 einzelne Gletscherströme untergliedert werden kann. Der größte Gletscher ist der Øaknej mit einer Fläche von 19,0 km² und einer Länge von 8,7 Kilometer. Er bildet mit dem Naturschutzgebiet für Eisbären und der Forschungsstation Ilmønd den Øaknej National Park.
Geschichte
Das Archipel nördlich von Nugensil wurde im Mittelalter vom albernischen Seereisenden und Taugenichts Will Fawk entdeckt. Dieser errichtete sich auf einer Anhöhe über dem Meer eine kleine Hütte beim heutigen Sandringham Castle und zog eine Schafszucht auf. Der junge Seemann stellte nun in mühsamer Handarbeit und aus dem, was er aus Albernia mitgenommen hatte, einen kleinen Handel mit Schafswolle und Käse auf die Beine. Auf einer Schiffsreise nach Freiland, auf der seinen Handel publik machte, verkaufte er in Wartburg genug, um weitere Seemänner anzuheuern und Notwendiges auf seine Insel mitzunehmen. Zu fünft kehrten sie auf den Archipel zurück und erweiterten zunächst die kleine Hütte. So ging das über die Jahre. Die Einwohnerzahl der Insel stiegen stetig und nach des Seereisenden Tod übernahm sein 17-jähriger Sohn William Fawk jr. die Geschäfte seines Vaters.
Die Geschäfte mit Schafsprodukten liefen so gut, dass im Jahre 1308 der erste Kontor erbaut und der Insel die offizielle Handelserlaubnis erteilt wurde. Nur ein paar Jahre später war die Bevölkerung der Insel so gewachsen, dass man um den Kontor herum Häuser anlegen ließ. Die Siedlung, die nach und nach entstand, erhielt den Namen Nassau. Unter der sorgfältigen und strategischen Planung Fawks gelang es, die Gezeiten, die hier so unterschiedliche ausfielen, durch kleine Kanäle zu überlisten. Die einsame Hütte seines Vaters war zu einer stattlichen Residenz herangewachsen und als William Fawk jr. starb, fing man, unter der Führung seines Sohnes Jonathan Fawk an, das politische System umzukrempeln.
Hatte man vormals nur von dem Verkauften gelebt, das sich mittlerweile auch auf Lammfleisch und andere Exportgüter erweitert hatte, wurden nun Steuern erhoben. Dies galt owohl für die Bewohner der Insel als auch für den Umschlag am Kontor.
Der Hafen von Nassau wurde ausgebaut und das Wachstum der Bevölkerung stieg weiter. Von Generation zu Generation führte die Familie Fawk, die sich seit Julian Fawk "Gouverneure von Fawkland" nannte, die Geschicke ihres Archipels. Ihre Unabhängigkeit war gesichert und nichts schien die Idylle zerstören zu wollen, bis im Mai des Jahres 1652 albernische Schiffe das mittlerweile zu einer prächtigen Festung herangewachsene Nassau angriffen. Die Bevölkerung war nicht auf den Überfall vorbereitet und die Fawkland Islands gerieten in albernische Hand. Der Seehandel wurde weiter geführt und die Familie Fawk ausgerottet. Die Gründe, die das Königreich dazu bewegten, sind bis heute nicht gänzlich geklärt. Fakt ist, dass der Archipel in seiner ganzen Pracht aufblühte und dem Volk eine Regierung gegeben wurde: Die Inseln sollten sich als Kolonie selbst verwalten. Ein albernischer Gouverneur bekam den Sitz auf den Fawklands und erbaute sich ein kleines Sommerhaus am Westende der Insel, Sandringham Castle, der heute als Winterresidenz der Königin genutzt wird.
Sir Francis D. Winchester war ein nobler und gütiger Herrscher. Er rief den ersten Inselrat ins Leben und setzte einen Regierungschef ein. Über vierzig Jahre herrschte er über die Fawklands und verschaffte den Inseln internationales Ansehen. Er finanzierte Expeditionen auf die umliegenden Inseln und gründete unter anderem die heutige Hauptstadt Winchester sowie Askin und die Forschungsstationen Ilmønd und Jan Mayen.
Nach seinem Tod wurde sein Sohn Constantin Winchester auf den Gouverneurssitz gesetzt. Die "Unfähigkeit in Person" herrschte kaum 18 Jahre über die Fawkländer und wurde beim Eindringen des Revolutionsführers Daniel Curtis in den den Winchester Palace ermodet. Die Gruppierung übernahm die Regierung und Curtis wurde Gouverneur.
Über die nächsten Jahre begann ein kalter Krieg um die Unabhängigkeit des Archipels. Einer um den anderen aus der Familie Curtis wurde Gouverneur und versuchte nach allen Kräften, die Unabhängigkeit vom Königreich Albernia zu erwirken. 1819 setzte Samuel Curtis sich selbst als König der Fawklands ein und ließ sich in der neuerbauten Winchester Cathedral krönen. Vor den Kopf gestoßen schickte Albernia eine Gesandtschaft, die die Aufgabe hatte, die Kapitulation der Inseln zu erwirken, "auf jegliche Art und Weise, die zum Ziel führen wird", und den selbsternannten König zu töten. Die Gesandtschaft war erfolgreich.
Die Bevölkerung fing nun damit an, die albernische Kultur so gut es ging zu bannen und die Ausgestaltung des neuen Landes wurde zum Ziel aller Einwohner. Albernia zwang der Inselbevölkerung die Sprache auf und errichtete auf der nördlichsten Insel Courtney Island einen Truppenübungsplatz sowie eine Strafkolonie und einen Marinehafen. Zeiten der Forschung brachen an. Das Mutterland, das man nicht ganz akzeptierte, aber respektierte, erhob den von Ihrer Majestät eingesetzten Gouverneur in den Adelsstand.
MISSING HISTORY
1921 wurde die erste meteorologische Station in Bårnsund errichtet, die seither mit kurzen Unterbrechungen betrieben wird. Im Winter ist die Station mit 18 Personen besetzt. Ihre Zukunft ist ungewiss, da aus Kosteneinsparungsgründen über eine Schließung diskutiert wird.
Bevölkerung
Von den knapp 37.000 Einwohnern wohnen fast 11.000 Menschen in der Hauptstadt Winchester. Auf den Insel konzentriert sich der Großteil auf die Ballungsräume im Süden.
Sprachen
Amtssprache ist neben Albernisch, Våklins, welches dem Neunordisch ähnlich ist. Eine Verständigung zwischen Vålkins und Nynorsk ist möglich.
Religion
Auch die Religion spielt eine große Rolle, so ist der Dorfpfarrer immer noch eine der wichtigsten Personen des Dorfes und dienst als Ratgeber in verschiedenen Angelegenheiten. Er ist das eigentliche Oberhaupt jedes Dorfes und jeder größeren Stadt. Klassische Feste wie Weihnachten oder Ostern werden nicht im engste Familienkreis gefeiert. Zu diesen Anlässen ist die ganze Insel ein Dorfplatz. Man kennt einander und feiert gemeinsam. Riesige Christbäume werden auf Straßen oder Dorfplätzen aufgestellt und von den Einwohnern selbst geschmückt. Und alle Bewohner vorallem die der Dorfgemeinden kommen zusammen zur ganz großen Feier bis tief in die Nacht hinein. Am Morgen stehen die Geschenke dann unter dem häuslichen, meist etwas kleiner gehaltenen Christbaum im Wohnzimmer. Neujahr ist vorallem in Winchester und Askin eine Menge los. Ein riesiges Feuerwerk erhellt den Nachthimmel über der Bucht von Winchester, welches von beiden Gemeinden aus zu sehen ist. Zu den Glocken der Staatskirche, Winchester Cathedral, die traditionell das neue Jahr einläuten, wird Sekt getrunken und bis zum Morgengrauen getanzt und gefeiert.
Die allgemeine Religionsfreiheit erlaubt allen Bürgern ihren religösen Vorlieben nachzugehen. So sind die Fawkland Islands vornehmlich vom Odinismus geprägt.
Folgende Religionsgemeinschaften sind auf den Fawklands registriert:
- Albernish Reformed Church
- Odinisch-Nøresundische Kirken
- Heilige Katholische Kirche
Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche kleinere Glaubensgemeinschaften, die aber statistisch nicht erfasst werden. Auch ist der Glaube an Geisterwesen noch weit verbreitet. In einigen Landesteilen werden besondere Steine und Findlinge verehrt, in denen sogenannte Ilfen wohnen. Diese Wesen sind nach der nordischen Mytologie Helfer des Odin, die den Menschen bei ihrem Tagwerk zur Seite stehen. Daher vermeidet man es die Heimstätten dieser Geister anzutasten.
Kultur und Lebensart
Die Kultur der Fawkland Islands ist von den Einflüssen der frühen Siedler geprägt. Davon ist heute noch wenig übrig. Außer der Sprache, die sich im Laufe der Zeit mehr in albernische gewandelt hat, behielten die Bewohner des Archipel nicht viel von der Kultur der ersten Siedler. Sie sind größenteils ein selbständiges und kulturell vielseitiges Volk geworden, welches lieber in der Vergangenheit lebt aus sich dem Trubel und der Maschinerie der Moderne zu unterjochen. Das arktische Klima auf den Inseln haben nicht gerade zur wirtschaftlichen Bedeutung der Insel beigetragen. Die Menschen der Insel sind ein lustiges Völkchen, die neben Tee, der immer noch das offizielle Nationalgetränk der Fawkländer ist, gerne auch alkoholische Getränke wie Bier und Wein zu jedem gegebenen Anlass trinken und dann nicht zu wenig. Und wie könnte es anders sein, der drittliebste Zeitvertreib der Inselbewohner ist das Essen, welches im großen Rahmen der Familie zu einer Zeremonie heranwachsen kann. Neben Essen und Trinken ist den Fawkländern vorallem die erhaltung der Tradition und die Heiligkeit der Familie wichtig. Seien es nationale Bräuche, Musik, Tanz, Theater, Schnitzerein und Stickarbeiten. Der Wille eines jeden Fawkländers, nichts der Massenproduktion zu übergeben, und alles was auf der Insel verkauft oder exportiert ist, von Hand gearbeitet ist.
Kulinarisches
Am Morgen besteht meist aus Brot und Butter mit einer Scheibe Schinken oder Käse (meist Schafskäse) oder auch Marmelade (Jam) oder Honig. Dazu wird ein weichgekochtes Ei gegessen, wahlweise auch Spiegeleier (Sunny Side Up). Auch Joghurt mit frischen Früchten aus dem Garten, Rosinen oder Pfannkuchen mit viel Ahornsirup werden gereicht. Getrunken wird zum Frühstück meistens Tee oder Kaffee nebst frischen Orangensaft. Warme Milch (Schafsmilch), ganz selten Kakao. Den Schülern wird als Jause ein Wurst- oder Käsebrot, wahlweise mit Essig- oder Senfgurken mitgegeben. Dazu meist Obst und Schokoriegel. Zu Mittag gibt es den Jahreszeiten entsprechend verschiedene Dinge. Meist aber ist es Rind- oder Lammfleisch aus eigener Zucht. Das Fleisch der Njakrinder gilt als besonders beliebt und ist außerhalb von den Inseln sehr teuer und schwer erhältlich. Geflügelfleisch in Speck- oder Schinkenrolle, dazu geröstete Zwiebelringe und Reis in Sauce. Hauptnahrungsmittel aber bleibt Fisch. Auf den großen Fischmärkten in Winchester oder Askin bekommt man fast alles was schwimmt. Meeresfrüchte, Austern, Garnelen, frischer und manchmal roher Hering mit Salat oder als Platte auf Eis und Seegras servieren. Als Vorspeise wird Salat oder Suppe gereicht. Cocktailtomaten mit Senf gilt als kulinarische Attraktion als Vorspeisengang.
Klare Suppen mit Nudeln oder Fleischklösschen sind genau so beliebt wie dicke Erbsensuppe, serviert mit gerächerter Wurst und Speck. Bratkartoffeln mit Gemüse werden auch des öfteren gereicht. Als Nachspeise gibt es Pudding in allen möglichen Variationen, Erdbeeren mit Joghurt oder Sahne und Zucker. Zu Winchester Pie, einem mit Obst gefülltem Kuchen aus Brotteig wird Kaffee getrunken und in seltenenen Fällen Spekulatius gegessen. Auch Obst nach Saison wird als Nachtisch gereicht. Am Abend wird leicht gegessen. Als Jause wird kaltes Fleisch oder rohes Rindfleisch gereicht. Dazu Speck, Käse, Wurst und Schinken. Wieder gibt es Tomaten mit Senf, rohen Hering und geräucherten Lachs. Schafskäse und geröstete Zwiebel findet man wieder. Dazu gibt es meistens aus dem hauseigenen Backofen, frisches Krustenbrot.
Restaurants mit guter Hausmannskost findet man vorallem außerhalb von Winchester und Askin vorwiegend in Landgasthäusern und kleinen Pubs. Luxusrestaurant und Steakhäuser in den größeren Städten überzeugen meist durch albernisierte Gerichte und internationale Küche. Lloyd & Harpspies zum Beispiel haben sich jedoch auf die Variation und Perfektion der fawkländischen Küche spezialisiert. Das eleganteste Restaurant in der Innenstadt von Winchester zieht vorallem viele Gäste und Diplomaten an.
Von den bereits genannten Getränken wird vorallem Tee am meisten getrunken. Pünktlich um fünf Uhr nachmittags trifft man sich zu Hause bei gemütlichen Teerunden und isst Früchtekuchen oder vorallem zu Weihnachten Winchester Pie. Einer der größten Teeproduzenten, Maverick‘s unterhält die größte Teefabrik der Welt auf Courtney Island. Aber auch der Wein ist nicht zu verachten. Ebenso wie das dunkle Saints Beer, welches in den alten Klosterkellern von Askin Abbey gebraut wird.
Tourismus
Die vielen Schlösser und die wunderschöne Landschaft haben natürlich den Tourismus auch geprägt. Die meisten der Stadtbewohner sind heute im Tourismusgeschäft tätig. Souvenirstände an allen Ecken und Enden. Ob Leuchtturmminiaturen, Keramik oder bestickte Polster und Pullover aus Schafswolle. Zwar laden die luxuriösen Hotels in Winchester zum verweilen ein, doch wird jeder Fawkländer einen Landgasthof, die von Familien mit viel Liebe geführt werden. Frühstück wird hier mit frischer Schafsmilch direkt ans Bett gebracht.
Winchester
Winchester ist die kleine aber dennoch nicht unwichtige Hauptstadt der Fawkland Islands. Die Unterstadt, die sich dem Meer hin öffnet mit dem drittgrößten Hafen der Welt bis 1930 ist die eigentliche Altstadt. Überragt von vielen Kirchtürmen spielt sich auf den Plätzen gesäumt von Kaufmannshäusern das Leben der Fawkländer ab. In den engen Gassen finden sich Pubs und Restaurants und immer wieder warten wunderschöne Innenhöfe auf die Entdeckung. Die elegante Teamerchants Street, welche die Altstadt durchzieht säumen auf beiden Seiten Geschäfte, Boutiquen, Luxushotels und Restaurants. Winchester Cathedral, geweiht der Schutzheiligen der Stadt, St.Catharine gilt als Prunkstück der albernischen Baukunst. In der Krypta unter der Kathedrale finden die Gräber zweier albernischen Könige, aller Gouverneure der Inseln sowie die der gesamten Familie Fawk. Unter dem Altar werden der Legende nach die Gebeine der Hl. Katharina aufbewahrt.
Queens Island and Øaknej Island
Queens Island ist eine kleine Insel im Süden des Archipels. Auf direkter Linie mit der ältesten Stadt der Insel, Nassau liegt die Universitätsstadt Askin auf der Orkney Insel, die heute eine der renommiertesten Privatuniversitäten der Welt ist. Die Stadt hat selbst kaum Einwohner außer Studenten. Askin war die erste Stadt, die William Fawk auf den von ihm entdeckten Inseln gründete. Über siebzig Prozent des Stadtgebietes gehören der Universität von Askin. Die Stadt selbst ist die migrantenreichste Stadt innerhalb Albernias. Außerhalb von Askin dem sogannanten Askinshire liegt das Stammschloss der Barons of Askin sowie eine der ältesten Klosteranlagen der Welt, in deren Kellnern bis heute Saints gebraut wird. Eine dunkles Bier, welches sich von einer Abtei aus in die ganze Welt verbreitete.
„Olde Tide“ ist das Wahrzeichen der Insel. Der schneeweiße Leuchturm, der Richtung des Patrons Albernia zeigt wurde 1818 von der Fawkländischen Regierung in Auftrag gegeben. Der höchste Leuchtturm der Insel wurde am Tag der Unabhängigkeit von Albernia eingeweiht. Der Leuchtturm liegt am Ostende von Queens Island.
Politik
Die Königin von Albernia bleibt das unumstrittene Staatsoberhaupt. Seit 1897 sind die Barons of Askin die Verwalter des Krongouverneurssitzes und in dieser Eigenschaft die Verwalter der Insel. Sie werden von der Königin ernannt und müssen den Titel tragen.
Militär
Das Militär des Königreiches Albernia ist auf Courtney Island allgegenwärtig. Neben der Flygvapnet (Luftwaffe) ist auch die Mørijn (Marine) auf Jan Mayen stationiert.
Externe Links